Nicht-artgerechtes Futter ist:

  • arm an Rohfaser (Kraftfutter, Müslis, Mash etc)
  • reich an Energie (s.o. + Heulage/Silage + Mais, Luzerne, Zuckerrüben etc)
  • säurebildend / Verdauungsmilieu verändernd (s.o. + rote Beete, Apfeltrester etc)

Was darf mein Hufrehe-Pferd fressen?

  1. Heu
  2. ein wenig Stroh
  3. Mineralfutter
  4. Kräuter

Laut Dr. Ingrid Vervuert vom Institut für Tierernährung von der Universität Leipzig gehört Folgendes zur Fütterung bzw. zum Futter bei Hufrehe Pferden: „Heu aus Heunetzen, Mineralfutter und ein wenig Stroh.“ (Vervuert 2011).

Was darf mein Pferd NICHT fressen?

  1. Keine leicht verdaulichen Kohlenhydrate (Getreide, Mais etc.)
  2. Kein fruktanhaltiges Gras / Keine großen Mengen an Gras
  3. Keine Küchen- und Gartenabfälle
  4. Keine Gifte / Kein Schimmel
  5. Keine stark zuckerhaltigen Futtermittel
  6. Keine ansäuernden Futtermittel (Heulage/Silage etc)

Hufrehe-Futter Heu: Wie viel am Tag?

Wenn Heu nun ein wichtiges Futter bei Hufrehe ist, stellt sich die Frage, wie viel von diesem Futter das Hufrehe-Pferd denn überhaupt erhalten darf bzw. muss. Die Benatwortung dieser Frage ist nicht so einfach, denn die Futter-Menge hängt von vielen Faktoren ab: Wie viel Energie verbraucht das Hufrehe-Pferd am Tag? Wie ist der Ernährungszustand des Hufrehe-Pferdes? Und wie viele Nährstoffe hat das Heu, das Sie Ihrem Hufrehe-Pferd füttern? Um Ihnen bei diesem komplexen Futter-Thema einen guten Überblick zu verschaffen, erklären wir im Folgenden, wonach die Futter-Masse bemessen werden muss und geben Ihnen auch ein Berechnungsbeispiel:

Um zu wissen, welche Kriterien in die Kalkulation der Futter-Menge bei Hufrehe einfließen, möchten wir Sie hier zuerst für die Kriterien der Futter-Kalkulation sensibilisieren - anschließend erhalten Sie ein Rechenbeispiel. Dieses Rechenbeispiel zur Fütterung ist allerdings KEINE Pauschalempfehlung. Bitte informieren Sie sich umfassend über das Thema Fütterung oder ziehen Sie einen Experten für Futter bei Hufrehe zu Rate! Denn abhängig ist die Futter-Menge für ein Hufrehe-Pferd auch von der Rasse, der individuellen Konstitution und dem täglichen Arbeits-/Bewegungspensum des Hufrehe-Pferdes. Ein Hufrehe-Pferd, das sehr viel bewegt wird und dann auch noch in Bewegungshaltung (Offenstall, Laufstall, Aktivstall etc.) gehalten wird, benötigt natürlich wesentlich mehr Futter als ein Hufrehe-Pferd das sich kaum bewegt (Bsp. Boxenhaltung). Und da Bewegung bei einem Hufrehe-Pferd besonders (bei allen anderen Pferden natürlich auch) wichtig ist, sollte eine genaue Bedarfsanalyse feststellen, wie viel Futter das Hufrehe-Pferd genau benötigt und eine Nährstoffanalyse klären, wie viel Nährstoffe das Hufrehe-Pferd überhaupt schon bekommt.

Die Mindestmenge Futter-Heu am Tag (Erhaltungsmenge OHNE Bewegung!) beträgt 1 Kilogramm pro 100 Kilogramm Körpergewicht des Pferdes (Bender 2000: 267). Ein übergewichtiges Pferd sollte nicht mehr als 1,2 Kilogramm Heu pro 100 Kilogramm Körpergewicht bekommen (Vervuert 2010). Das heißt, das Futter eines 500 Kilogramm schweren Pferdes sollte mindestens 5 Kilogramm Heu am Tag beinhalten. Das Futter für ein übergewichtiges Pferd sollte nach einer sehr langsamen Umgewöhnungsphase (siehe unten) maximal 6 Kilogramm beinhalten. Allerdings muss bei diesem Rechenbeispiel auch immer die Bewegung (also Verbrennung von Energie) mit einkalkuliert werden (siehe oben).

Bei Pferden, die nicht übergewichtig sind, sollte Heu als Futter zur freien Verfügung stets vorhanden sein. Bei Reduktionsdiät sollte Futter mit so viel Volumen und so wenig „Gehalt“ wie möglich verfüttert werden. Das Futter sollte in vielen Mahlzeiten über den ganzen Tag verteilt gefüttert werden. Und die Mahlzeiten des Hufrehe-Futters sollten nicht zu einfach zugänglich sein, zum Beispiel durch ein engmaschiges Heunetz, damit das Pferd sehr lange damit zubringt, das Futter aufzunehmen. Besonders wichtig ist, den Pferden auch über Nacht Futter, also Heu, zugänglich zu machen.

Und warum der ganze Aufwand? Weil der Pferdemagen darauf ausgelegt ist, fast durchgehend nährstoffarmes Gras aufzunehmen und zu verdauen. „Es bekommt dem Magen nicht, wenn er leer ist.“ (Bührer-Lucke 2010:56). Denn die Magensäure im Pferdemagen ist nur dann unbedenklich, wenn Nahrung vorhanden ist. „Ist der Magen leer, greift die Säure die Magenwände an, und es kann zu Geschwüren kommen“. (ebd.) Darum kann folgende Grundregel eine Richtschnur sein: Das Pferd darf niemals mehr als 5 Stunden ohne Futter sein!

Wie erkenne ich gutes Heu?

Da Heu das wichtigste Futter-Mittel zur Hufrehe-Fütterung sein kann, ist die Qualität dieses möglichen Hufrehe-Futters natürlich auch besonders wichtig. Möchte man seinem Hufrehe-Pferd kein Mineralfutter mehr zufüttern müssen, muss das Heu alle Nährstoffe haben, die das Pferd zur Gesunderhaltung braucht. Dies kann nur eine Nährstoffanalyse des Hufrehe-Futters (in diesem Fall des Heus) klären. Hierzu können Sie eine Probe Ihres Heus an Labore (wie zum Beispiel die LUFA) geben, die landwirtschaftliche Untersuchungen vornehmen. Auf diese Art und Weise lässt sich auch die Qualität des Futter-Heus überprüfen (zum Beispiel könnte man das Heu auf Schimmelsporen hin untersuchen lassen). Aber auch eine erste Eigenbeurteilung gibt Ihnen die Möglichkeit, das Futter Ihres Hufrehe-Pferdes grob in „evtl. geeignet“ und „ungeeignet“ zu unterteilen. Darum sollten Sie Heu (Hufrehe-Futter allgemein) niemals ungesehen kaufen. Lassen Sie sich das Heu zuerst immer zeigen. Dann können Sie es nach den folgenden Kriterien grob untersuchen:

  1. Farbe:  Gutes Heu für ihr Hufrehe-Pferd ist grün.
    Ist das Heu, das sie für ihr Hufrehe-Pferd erwerben sollen eher gelblich/bräunlich, ist es zu stark erhitzt worden, z.B. weil es entweder nicht trocken genug war bei der Ernte, oder es anschließend noch einmal nass geworden ist. Durch die Trocknung des gepressten Heuballens entsteht Hitze. = Keine guten Voraussetzungen als Hufrehe-Futter.
    Ist das Heu eher gräulich, kann dies ein Hinweis auf Schimmel sein. Und Schimmel ist für Hufrehe-Pferde ein sehr hohes Risiko, das Sie nicht eingehen sollten.
  2. Geruch: Gutes Heu für Ihr Hufrehe-Pferd riecht würzig, aromatisch (eben einfach lecker.)
    Riech das Heu muffig, ist dies ein Hinweis auf Schimmel. Die Futtermittelqualität ist stark eingeschränkt. = Nicht als Hufrehe-Futter verwenden!
    Riecht das Heu nach nichts, ist es schon sehr alt und dürfte nicht mehr viele Nährstoffe beinhalten.
  3. Konsistenz: Gutes Heu ist trocken und die einzelnen Halme sind relativ hart.
    Ist das Heu feucht: Finger weg (Schimmelgefahr), kein gutes Hufrehe-Futter.
    Ist das Heu sehr weich, ist dies auch ein Anzeichen für schlechtere Qualität = kein gutes Hufrehe-Futter.
  4. Staub? Heu ist ein Trockenprodukt. Ein wenig stauben wird es immer. Wenn Sie ein Hufrehe-Pferd mit Stauballergie haben, tunken Sie den Heuballen vor dem Füttern 15 Minuten in einen Bottich mit reichlich Wasser unter. (Aber Vorsicht, nicht die ganze Nacht darin liegen lassen, dann verliert das Heu zu viele Nährstoffe!). ABER: Wenn Sie die einzelnen Rippen des Heuballens voneinander lösen und es kommt Ihnen eine Staubwolke entgegen, ist ein Schimmelbefall höchst wahrscheinlich! Entpacken Sie darum jeden Heuballen vor der Fütterung, und weit weg von der Nase Ihres Hufrehe-Pferdes, bei Bedingungen, bei denen eine etwaige Staubwolke auch zu sehen ist (Gegenlicht, dunkler Hintergrund). Denn diese ist ein gutes  Indiz für verdorbenes Heu. Und verdorbenes Heu sollte ein Hufrehe-Pferd natürlich niemals bekommen.

Auffälligkeiten? Achten Sie auch einmal auf einzelne Halme und Blätter des Heus. Im Ganzen betrachtet, sieht ein Heuballen völlig in Ordnung aus – manchmal können aber einzelne Halme dunkle Pünktchen (meist die Blätter) oder leichten Schimmelflaum (meist dickere, härtere Pflanzenstängel) aufweisen: Ein Hinweis darauf, dass das Heu nicht so in Ordnung ist, wie Sie es sich wünschen.

Mineralfutter als Zusatz-Futter bei Hufrehe-Pferden und auch ganz grundsätzlich bei allen Pferden? Da scheiden sich die Geister.  Warum erfahren Sie hier:

Die einen argumentieren, dass unsere heutigen, ausgelaugten Böden und die begrenzte, immer gleiche Weidefläche für unsere (Hufrehe-) Pferde nicht mehr die Nährstoffe bereit halten können, die das Steppenpferd damals im Futter zur Verfügung hatte und sich vor allem durch lange Wanderungen erschlossen hat. Damals durchwanderte das Pferd die unterschiedlichsten Gegenden auf der Suche nach geeignetem Futter und stieß so auf eine riesige Anzahl unterschiedlicher Gräser und Kräuter, die es je nach Bedarf verzehren konnte. Da die meisten unserer heutigen (Hufrehe-) Pferde auf einer Weide verbleiben, scheint das Nährstoffangebot des Futters doch zumindest einseitig zu sein. Und gerade ein Hufrehe-Pferd darf auf keinen Fall ungenügend mit Nährstoffen versorgt sein, die sein Körper zur Reparatur von Hufrehe-Schäden und zur Hufrehe-Prophylaxe benötigt.

Die anderen (gerade die Experten) befürchten inzwischen schon eher Schäden, die durch eine Überversorgung mit Vitaminen und Mineralien entstehen. Und auch diese These ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Denn die Futtermittelindustrie schürt bei Pferdehaltern das Gefühl, ohne die entsprechenden Präparate würden sie ihr Pferd nicht ausreichend versorgen. Außerdem hat die Futtermittelindustrie inzwischen für jede Krankheit ein Futter entwickelt, das dagegen helfen soll. Doch wenn Hufrehe (zum Teil) durch zu viel Futter entsteht, wird noch mehr Futter das Problem wohl kaum lösen können.

Wie immer ist wahrscheinlich der goldene Mittelweg in punkto Mineral-Futter für ihr Hufrehe-Pferd das Beste. Ideal ist, wenn Sie per Bluttest (und vielleicht auch Haaranalyse?) den Versorgungszustand Ihres Pferdes überprüfen lassen. Dann können Sie ganz gezielt (und nur) die Stoffe auffüllen, von denen Ihr (Hufrehe-) Pferd nicht genug bekommt. Sie können auch den umgekehrten Weg gehen und das Futter Ihres Hufrehe-Pferdes auf seinen Nährstoffgehalt testen lassen.

Dann wissen sie schnell, welche Stoffe dem Futter fehlen und können diese gezielt mit einem Spezialpräparat dazu geben. Wenn Ihr Hufrehe-Pferd keinen Versorgungsengpass hat, der erst einmal behoben werden müsste, und es nur um eine reine Grundversorgung mit allen lebenswichtigen Vitaminen und Spurenelementen geht, bieten sich auch natürliche Stoffe an. Denn noch ist nicht ausreichend erforscht, wie der Körper überhaupt mit den ganzen synthetischen Stoffen umgeht, die ihm per handelsübliche Mineral-Futter zugeführt werden. Wer weiß, ob nicht auch diese synthetischen Stoffe Hufrehe auslösen? (Nur ein Gedanken-Experiment!) Wer auf Nummer sicher gehen will, der kann sein (Hufrehe-) Pferd auch mit natürlichen Mineralstoff- und Vitaminlieferanten (wie z.B. in Algenprodukten enthalten - z.B. Nutripferd- ) versorgen. Das käme zumindest der Natur des Pferdes am nächsten, weil hier die Mineralien und Vitamine in bioverfügbarer Form vorhanden sind – fast wie das natürliche Futter des Pferdes.

Zusatz-Futter / Ergänzungs-Futter bei Hufrehe?

Auch die Futter-Mittel-Industrie ist auf die große Anzahl an Hufrehe-Erkrankungen aufmerksam geworden und möchte „eine Mark“ mitverdienen. Unzählige Mittelchen gegen Hufrehe sind auf dem Markt – die meisten eine spezielle Mischung synthetisch hergestellter Mineralien und Vitamine plus Kraft-Futter. Wie oben schon angesprochen: So kann das Hufrehe-Problem sicher nicht gelöst werden.

Beachtenswert sind allerdings einige natürliche Alternativen. Besonders auf Kräuter scheinen Pferde sehr gut anzusprechen (Eigentlich kein Wunder; gehören Kräuter doch zum natürlichen Speiseplan eines jeden Pferdes).

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Vorsichtig anweiden mit hufrehe-gefährdeten Pferden

Der Start der Weidesaison bzw. der Wechsel von Heu auf Gras bedeutet für alle Pferdeorganismen eine große Belastung. Darum ist vorsichtiges Anweiden auch für gesunde Pferde äußerst ratsam, damit der Körper die Zeit bekommt, die er benötigt, um sich umzustellen.

Hierzu beginnt man mit zunächst sehr kurzen Weidezeiten von 5 bis 10 Minuten pro Tag. Täglich oder jeden zweiten Tag kann die Weidezeit dann langsam und vorsichtig erhöht werden. Je mehr Zeit man sich lässt und je kleiner die Schritte desto besser wird das Pferd klar kommen und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen.

Bei hufrehe-gefährdeten Tieren muss darüber hinaus auch noch der Energiegehalt des Grases berücksichtig werden. Das hängt zum größten Teil von der Weide an sich ab – ob es sich um eine reine „Kuhweide“ mit besonders fetten Gräsern, Klee etc handelt, oder um eine Weide, auf der energiearmes Pferdegras gesät wurde.

Der Energiegehalt des Grases hängt darüber hinaus aber auch von den Wetterbedingungen ab:

Hufrehe-Gefahr besteht:

  • Bei Temperaturen kurz über dem Gefrierpunkt
  • Wenn das Futter-Gras gestresst ist (sehr kurz abgeweidet, frisch geschnitten, lange Trockenperioden, etc.)
  • Bei Nachtfrösten mit anschließendem Sonnenschein (Vorsicht: Hufrehe Gefahr sehr hoch!)
  • Kurz vor oder in der Blüte des Futter-Grases --> siehe 1. Schnitt Heu
  • Reichlich Klee oder Weidelgras auf der Koppel
  • Wenn zu viel auf einmal gefressen wird (Futter-Masse)
  • Wenn Gras fett macht und zu Übergewicht führt --> Hufrehe durch Übergewicht + Gefahr des Equinen Metabolischen Syndroms

Hufrehe-gefährdete Pferde und Ponys sollten darum nur dann Weidegang bekommen, wenn die Witterungsbedingungen günstig sind.

Pferde, die zu Übergewicht neigen, und schon mehrere Hufrehe-Schübe hatten, sollten im besten Falle gar keine Weide mehr bekommen, sondern (wenn möglich) auf einem Sand-Auslauf mit Heuraufen gehalten werden.

Quellen / verwendete Literatur:

  • Bender, Ingolf (2000): Praxishandbuch Pferdefütterung. Stuttgart: Kosmos Verlag.
  • Blobel, Karl (2010):Telefoninterview mit Dr. Karl Blobel, Tierarzt in Ahrensburg, am 18. Mai 2011
  • Bührer-Lucke, Gisa (2010): Expedition Pferdekörper. Stuttgart: Kosmos Verlag.
  • Gösmeier, Ina und Heüveldop, Sabine (2007): Pferde gesund und vital durch Homöopathie. Stuttgart: Müller Rüschlikon Verlag.
  • Meyer, Helmut und Coenen, Manfred (2002): Pferdefütterung. 4., erweiterte und aktualisierte Auflage. Berlin: Parey Buchverlag.
  • Rasch, Konstanze (2010) : Diagnose Hufrehe. Stuttgart:  Müller Rüschlikon
  • Schmidt, Romo und Häusler-Naumburger, Ulrike und Dübbert, Thomas (2002): Hufrehe. Vermeidung – Früherkennung – Heilung; Cham: Müller Rüschlikon Verlag
  • Straßer, Hiltrud: Hufrehe (Laminitis) [2003]: Erscheinungsformen, Ursachen und Behandlung. Kirchentellinsfurt: Knirsch Verlag
  • The Laminitis Trust: http://www.laminitis.org/
  • Vervuert, Ingrid (2010): Telefoninterview mit Dr. Ingrid Vervuert, Institut für Tierernährung, Ernährungsschäden und Diäthetik der Veterinärmedizinischen Universität Leipzig am 19. Mai 2011.
  • Eigene Erfahrungen, Erfahrungen anderer Pferdehalter